»Wie bist du eigentlich zur Fotografie gekommen?«, diese Frage wurde mir schon oft gestellt. Heute möchte ich sie beantworten. Ausführlich. Abschweifend. Eben alles was das Herz begehrt. Bist du bereit zehn Minuten deiner Freizeit gegen meine einzutauschen? Komische Frage. Unnötige Antwort. Legen wir einfach los.
Alles begann gestern … Auf den Tag genau! Vor 10 Jahren. Es war mein Geburtstag. Und sie lag vor mir. Meine Frau erste Spiegelreflexkamera.
Doch halt! Drehen wir die Uhr noch ein wenig weiter zurück […]
Wie alles begann
*Die Story habe ich übrigens schon im ZIELFOTO-Magazin „So fotografierst Du Deine Freundin“ (Ausgabe 2|2017, S. 90-91) erzählt, aber doppelt hält bekanntlich besser […]
»Thomas, möchtest du meine Freundin kennenlernen?«, fragt mich meine Cousine, die gerade nach Halle gezogen ist. »Wer ist sie denn«, frage ich zurück und bekomme einen Link zur model-kartei.de geschickt. »Modelkar-was?« Ich klicke auf den Link.
Es öffnet sich die Sedcard einer sehr attraktiven Frau: 1,76 m, blonde lange Haare, blaue Augen. Ich denke an die inneren Werte des Menschen […] und rufe nach 1/250 Sekunden:
aber sicher!
Doch das erste Treffen war eher […] Der Funke ist nicht übergesprungen, zu mir, dem Informatik-Student aus dem vierten Semester. Noch heute erzählt sie mir, wie »putzig« sie mein Hemd fand: grün, mit Blümchenmuster.
Kleiner Spoiler: Heute lachen wir zu viert, mit unseren gemeinsamen Kindern und dem Ehering am Finger.
Aber zurück zur Fotografie:
Meine Frau arbeitete damals nebenberuflich als Model. Über den Status TFP war sie längst hinaus. Die Wochenenden waren ausgebucht: Berlin, Köln, Hamburg. Dann kam ich. Technisch affin, praktisch keine Ahnung.
»Ab jetzt fotografiere ich dich«, sagte ich überheblich.
»Ich brauche nur eine Spiegelreflexkamera«, die ich dann zum Geburtstag bekam.
Eine Nikon D90.
Ich betrachtete die vielen Knöpfe. ISO? Klingt nach Qualitätsmanagement. Es ist Sommer. Blauer Himmel. Mittagszeit. Ich stelle den Wert auf die höchste Zahl. Sicher ist sicher: ISO 3.200, läuft! Perfekt, dachte ich. Genau wie der Automatikmodus, auf den die Kamera gestellt war. Und während ich hektisch am Zoomring vom Kit-Objektiv drehe, lächelt meine Frau freundlich. Dann sind die Bilder im Kasten.
Zuhause starte ich Photoshop. Ich male das Augenweiß mit dem Pinsel nach und übertreibe es mit dem Gaußschen-Weichzeichner. Die Ergebnisse erspare ich dir […] Es ist besser für alle 😉
Schnell wurde mir klar, dass ich im falschen Genre fotografiere.
Die ersten Versuche in der Landschaftsfotografie
Was macht man(n), wenn es mit den Frauen nicht klappt? Man sammelt Briefmarken. Oder man fotografiert Landschaften. Den Start legte ein Fotowettbewerb, von dem ich in unserer lokalen Tageszeitung gelesen habe.
Also machte ich mich auf den Weg; genauer gesagt vor die Haustüre. Wir wohnten nur wenige Meter von der Saale entfernt, an den Klausbergen in Halle. Ich schoss ein Foto vom Sonnenuntergang über dem Stadtteil Kröllwitz im Winter und reichte es beim Fotowettbewerb ein.
Ergebnis? 1 Platz!
Ich war begeistert und voller Motivation. Plötzlich war ich Landschaftsfotograf!
Die Reisefotografie
Und dann war sie da: Die fiese Endlichkeit der Motive am eigenen Wohnort. Das Reisefieber packte mich. Obwohl meine Frau unter Flugangst litt, buchte ich spontan einen Flug nach Florida. Zeit für unseren ersten Roadtrip! Das Abenteuer beginnt. Eine Tour durch die Everglades, mit dem Auto nach Key West und mit dem Speedboot durch Miami.
Die USA gefiel uns. Also folgte ein weiterer Roadtrip. Diesmal durch den Westen: Las Vegas, L.A. und San Francisco. Wandern am Grand Canyon, übernachten im Death Valley. Die Kamera war stets dabei.
Fotografieren auf Dienstreisen
Irgendwann waren die Urlaubstage erschöpft. Von der Fotografie hatte ich noch immer nicht genug bekommen. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter hatte ich aber regelmäßig die Chance, interessante Konferenzen in diversen Ländern zu besuchen. Die Kamera war dann »zufällig« immer mit dabei.
Ein Stipendium vom DAAD führte mich sogar bis nach Australien, wo ich für einige Zeit an der University of Technology, Sydney tätig war. An den Wochenenden startete ich zu kleinen Roadtrips: in die Blue Mountains und tief in den Südosten von New South Wales.
Nur Fotografieren konnte ich immer noch nicht. Die Kamera war nach wie vor im Automatikmodus. Es war mehr knipsen als fotografieren.
YouTube, Facebook und der Social-Media-Hype
Ich wollte besser werden! Ich wollte verstehen wie es funktioniert. Ich suchte Antworten im Internet. Nach 3x »Ich« in einem Satz musste ich feststellen: es geht nicht um mich. Andere Fotografen waren angesagt.
Echte Fotografen kannte ich natürlich keine. ‚Nur‘ die, die sich auf YouTube als solche präsentierten. Quereinsteiger. Die üblichen Verdächtigen: Calvin Hollywood, Benjamin Jaworskyj, Pavel Kaplun, Stephan Wiesner. Von ihnen saugte ich alle Inhalte förmlich auf.
Plötzlich war mein Leben als Berufspendler sehr unterhaltsam. Ich hatte täglich drei Stunden Zeit, mir im Zug in aller Ruhe sämtliche neuen Videos anzuschauen. Dazu Tutorials von Video2Brain, Bücher und Zeitschriften. Es ist unglaublich wie viel man über Fotografie lernen kann. Siehe meinen Blogbeitrag: 3900 Stunden im Zug.
Blogografie – Der Blog über Fotografie
Nach reichlich Konsum war ich bestens ausgebildet und hatte das Verlangen, meinen Beitrag zur Fotografie zu leisten. Ich wollte gesehen werden. Oder besser gesagt; gelesen werden. Fünf Jahre nach meinen Anfängen als »Fotograf« startete ich einen eigenen Fotoblog. Blogografie.de war geboren.
Was war eher da: Der Blog oder das Gürteltier?
Eine berechtigte Frage. In der Tat war es das Gürteltier. Schon vor 20 Jahren hat es mein Herz berührt, als ich das quirlig wippende Wesen zum ersten Mal im Berliner Zoo gesehen habe. Der Bezug zur Fotografie kam aber erst viele Jahre später, als ich auf der Suche nach einem Logo für meinen Blog war. Übrigens bin ich nicht der einzige Fotograf mit einem Faible für Gürteltiere. Corina Zaremba-Wagner alias piXelanimo und zwei Portrait-Fotografinnen aus Bern von www.guerteltier.ch haben sich ebenfalls bei mir gemeldet und sich als Gürteltier-Fans geoutet.
Aber zurück zum Blog!
Der Startschuss für meine Webseite war wieder eine Reise. Genauer gesagt unsere Hochzeit, auf den Seychellen. Mittlerweile mit einem Upgrade auf eine Vollformat-Kamera, die mir meine Frau zum Abschluss meiner Promotion geschenkt hatte. Eine Nikon D800.
Mit dieser Kamera stand ich wiederum an meinem Geburtstag – die Story wiederholt sich – an der Anse Source d’Argent auf La Digue. Ich buchte mir einen Tourguide und startete mit ihm zu einer Wanderung zur Anse Marron. Mein erster Blogbeitrag entstand daraus. Und viele weitere folgten.
Das Fotogewerbe
Je mehr Beiträge erschienen, desto größer wurde das Interesse. Plötzlich gab es erste Anfragen zu Kooperationen, Bildverkäufen und sogar Workshops. Umgehend entschloss ich mich, ein Gewerbe als Fotograf anzumelden. Weniger aus der Intention Geld zu verdienen, sondern primär um mögliche Einnahmen des Blogs von Anfang an legal zu versteuern.
Denn du weißt ja wie es ist: Wenn Prominente Millionen an Steuern hinterziehen und erwischt werden, ist das alles nicht dramatisch. Aber wenn ein kleiner Blogger 20 EUR für einen Bildverkauf nicht korrekt abrechnet, klicken sofort die Handschellen!
Das ZIELFOTO-Magazin
Neben kleineren Projekten war die Kooperation mit Stephan Wiesner mein erster großer medialer »Auftritt«. Nachdem ich eine Rezension seines Buches zur Landschaftsfotografie geschrieben hatte, teilte er diesen Beitrag auf seiner Facebook-Seite. Plötzlich hatte ich deutlich mehr Leser und war Teil der Community.
Der Kontakt zu Stephan Wiesner blieb. Spontan entstand die Idee, ein eigenes Fotomagazin auf den Markt zu bringen. Schnell wurde ein gemeinsamer Dropbox-Ordner angelegt. Mit der Designerin Susanne arbeiteten wir dann an der Erstausgabe vom ZIELFOTO-Magazin (damals noch unter dem Namen GO!). Es war ein voller Erfolg, mit dem damals in der Form wohl niemand gerechnet hat. Die zweite Ausgabe folgte. Es wurde fast ein Selbstläufer.
Die nächste geplante Ausgabe war der Anlass für ein erstes persönliches Treffen mit Stephan. Vier Tage ging ich mit ihm auf Fotoreise durch den Harz. Aus den Bildern und Erlebnissen ist schließlich die dritte Ausgabe vom ZIELFOTO-Magazin Harz und Elbsandsteingebirge entstanden.
Meine Kinder haben die Fotografie verändert
Für Stephan wurde das Magazin zur Haupteinnahme-Quelle. Letztlich war es der finale Impuls, sein Hobby zum Beruf zu machen. Inklusive aller Konsequenzen die sich daraus ergaben. Zum Nachteil für mich, denn meine Freizeit war begrenzt. Meinen Job an der Uni hatte ich gegen eine leitende Position in der Wirtschaft getauscht. Meine beiden Kinder wurden geboren. Das Pendeln hatte ein Ende. Doch damit auch die „Freizeit“ im Zug. Und plötzlich war kaum noch Platz für die Fotografie. Aus dem ZIELFOTO-Projekt bin ich ausgestiegen. Die Kooperation mit Stephan Wiesner wurde beendet.
Papa ist auch Fotograf
Mit der neuen Rolle als Familienvater hat sich das Leben grundlegend geändert. Wir waren nach wie vor oft auf Reisen. Aber Reisen mit Kleinkindern sind eben keine Fotoreisen.
Die Prioritäten wurden neu gesetzt. Die Fotografie rückte in den Hintergrund. Es kam immer wieder zum Konflikt mit mir selbst, weil Papa auch Fotograf ist, es aber nicht mehr ausleben konnte.
Die Fotoreisen mit Pino
Eine jährliche Ersatzdroge waren die Fotoreisen mit meinem Studienfreund Pino. Bei einer gemeinsamen Brockenwanderung im Jahr 2016 habe ich ihn mit der Fotografie angesteckt. Es folgten gemeinsame Reisen nach Island, auf die Lofoten und die Färöer-Inseln. Und viele weitere werden folgen […]
Fazit
Wer weniger Zeit zum Fotografieren hat, der fotografiert bewusster. Das habe ich in den letzten Jahren gelernt. Man muss nicht sein gesamtes Leben 24/7 auf Instagram teilen, nur um anderen Leuten vorzugaukeln, wie besonders man ist. Fotografiert für euch, genießt den Moment und teilt ihn mit Herz.
Die Zukunft
»Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.« Echte Pläne habe ich nicht. Fakt ist aber: Es wird hier wie gewohnt weitergehen. In unregelmäßigen Abständen, aber dennoch mit Konstanz.
Vielen Dank dass du dir die Zeit genommen hast, diesen Schwall an Text-Überreizung mitzutragen. Durch deinen Support bin ich weit gekommen, denn ich weiß dass du heimlich mitliest.
Und sicher hast auch du deinen ganz persönlichen Bezug zur Fotografie. Wenn du von deinem Weg berichten möchtest, kannst du gern die Kommentar-Funktion verwenden. Auf deine Story bin ich gespannt!
7 Kommentare
Moin Thomas,
erstmal alles Gute nachträglich zu deinem Geburtstag!
Und nun gibt’s Mecker! 😉 Wegen dir habe ich jetzt nicht nur 10 Minuten Zeit „verschwendet“, sondern auch einen Liter Wasser getrunken. Ca. die Hälfte davon befindet sich nun auf meiner Tastatur. Gleichzeitig trinken und blogografie.de lesen, ist keine gute Idee, man könnte zum Lachen gebracht werden. 🙂
Zum Fotografieren bin ich damals als Kind im Urlaub gekommen. Ich hatte so ne megatolle APS-Kamera (die mit diesen lustigen Filmpatronen) und da es auf Fehmarn für einen kleinen Jungen viel zu entdecken gab, bin ich mit Fahrrad und Kamera eben losgezogen. Später kam dann das Interesse für Fußball, das zusammen mit dem begrenzten Budget auch die Chipgröße auf 2/3 Zoll begrenzte. Dann habe ich zu allem Überfluss auch noch deinen Blog entdeckt, als ich eigentlich nur eine Kompaktknipse suchte und – das habe ich dir ja letztens schon mal gemailt – bist du mit deinem großartigen Blog daran schuld, dass ich mich wieder mehr mit richtiger Fotografie auseinander gesetzt habe. Danke dafür! 🙂 Und auch nochmal vielen Dank für die vielen offenen und versteckten Tipps, die du hier in deinen Beiträgen raushaust. Nicht nur für die Fotografie, sondern auch für das Bloggen an sich. Ohne diese Tipps hätt ich mich nie herangewagt.
Beste Grüße und auf die nächsten 10 Jahre!
Ben
Hallo Ben,
„Was ist die Hälfte von Wasser?“
Was?
„Richtig!“
Tut mir natürlich leider dass deine Tastatur jetzt unter Wasser steht. Aber danke für die nachträglichen Geburtstagswünsche 🙂
Und für die offenen, sehr positiven Worte zu meiner Bloggerei. Freut mich. Machen wir also weiter.
In 10 Jahren klage ich dann mein Leid, weil ich ein Opa bin :-p
Gruß
Thomas
Schöner Beitrag , der sehr persönlich rüberkommt.
Ich bin über unsere Reisen zur Fotografie gekommen, habe die gleichen Verdächtigen aufgesogen . Das Equipment hat sich mit der Zeit auch geändert. Inzwischen bin ich auch beim Vollformat angelangt. Die Leica Q2 ist mein absoluter Favorit und bleibt es auch. Kein Wechsel mehr. Seit einiger Zeit habe ich einen kleinen Fotoblog mit SW-Fotos, den ich wöchentlich pflege und ich mich über jedes Feedback sehr freue. Deinen Blog lese ich regelmäßig.
Viel Grüße
Bernd
Hallo Bernd,
zur Leica Q2 habe ich auch schon gelegentlich rübergeschielt; verlockend, klein und teuer. Alles was das unvernünftige Herz begehrt 🙂
Und eine neue Kamera belebt das Geschäft, nicht nur für die eigene Motivation, sondern auch für alle Unternehmen, die auf Käufe angewiesen sind, die Corona-bedingt ausgeblieben sind.
Aber es kostet Überwindung eine Leica in den Warenkorb zu legen. Dauert also noch … Bin gerade erst beim Honda-Händler schwach geworden, auf zwei Rädern. Dazu sicher bald mehr :-p
Deine Webseite werde ich mir anschauen, bzw. hab die Bilderserie in SW schon vor einiger Zeit durchstöbert. Hat schon seinen Reiz, so ein einheitlicher Look!
Gruß
Thomas
Puh…da muss ich schon bewusst überlegen, wie mein Weg zur Fotografie begonnen hat. Zumindest habe ich mir 2009 meine erste DSLR gekauft, die Canon EOS 1000D. Die habe ich dann recht schnell gegen die 500D ausgetauscht, weil die 500D filmen konnte und ich das für ein Projekt in der Schule „brauchte“. In diesem Rahmen entstand damals ein Kurzfilm, mit dem wir an einem Festival teilgenommen haben und zumindest in das Finale gekommen sind. Die Fotografie reizte mich damals auch schon, allerdings habe ich sie nur sehr bedingt umgesetzt. Das witzige ist der Grund: ich hatte Angst, die Kamera könnte kaputt gehen oder geklaut werden, weshalb sie ein sehr einsames Dasein im Regal fristete. Dass so natürlich keine guten Bilder entstehen könne, versteht sich von selbst. 😀 Über die Jahre habe ich immer mal wieder zur Fotografie geschielt. Für den Urlaub habe ich mir die Sony RX100 gekauft, zum Anfassen und wegen der Optik die FujiFilm X100 (Mark I). Die Canon 500D habe ich irgendwann wegen Nichtbenutzung verkauft. In bestimmt sechs Jahren hat sie vermutlich ca. 5000 Auslösungen hinter sich gebracht. Auch die Sony musste irgendwann gehen, weil ich im Urlaub keine Muße hatte, mich intensiv mit der Fotografie auseinander zu setzen. Das führte dazu, dass die meisten Bilder mit dem iPhone entstanden sind. Insgesamt wechseln sich Phasen mit mehr Motivation und damit einhergehendem GAS mit Phasen keiner Motivation und dem Drang, einfach alles zu verkaufen, ab. Das schont den Geldbeutel nicht wirklich.
Letztes Jahr habe ich mir im Dezember die Sony a7 II im Angebot geholt und bin jetzt wieder leidenschaftlich dabei. Als Immer dabei Kamera habe ich mir die Panasonic LX100 gekauft und aufgrund der Sensorflecken sehr schnell bereut. Jetzt habe ich die Sony a6000 und bin zufrieden.
Von der Idee, Portraits zu fotografieren, habe ich mich schnell verabschiedet. Ich bin nicht der Typ, der gerne fremde Menschen fotografiert. Privat fotografiere ich gerne meine Familie (und habe es mittlerweile geschafft, Familienfotos zu etablieren), Landschaften, Städte und alles, was sich nebenbei ergibt. Insbesondere Blumen sind ein dankbares Motiv, das selten wegläuft. 😀 Und während ich aktuell noch sechs Kameras mein eigen nenne fällt mir immer wieder auf, dass weniger mehr ist, wenn es um Equipment geht. Schließlich bringt einem die beste Kamera nichts, wenn sie im Regal legt und Staub fängt. Allerdings empfinde ich es häufig immer noch als Hemmschwelle, eine Kamera mitzunehmen und dann auch zu fotografieren. Insbesondere wenn Menschen auf den Bildern zu sehen sein sollen.
Hallo Thomas, bin zufällig über diesen Artikel gestolpert 🙂 Echt spannende Themen die du hier zeigst und beschreibst. Vielen Dank für diesen tollen Blog Artikel. Beste Grüße, Nick Freund
Hi Nick,
prima, herzlich Willkommen. Schau dich in Ruhe um, es gibt viel zu entdecken. Und danke für dein Feedback 🙂
Gruß
Thomas