Im Onlineshop von E-Infinity lässt sich beim Kauf von Kameras und Objektiven kräftig Geld sparen. Aber ist das seriös? Das sind doch Grauimporte! Mache ich mich damit strafbar? Kommt das Zeug wirklich an? Gibt es Probleme mit dem Zoll? Ist das wirklich Originalware? All diese Fragen klären wir im heutigen Blogbeitrag. Wer sparen möchte: bitte weiterlesen 🙂
Den Disclaimer gibts vorab, denn es gibt nichts zu disclaiminieren. Das Wort ist erfunden, aber was ich sagen möchte: Ich stehe in keinem Verhältnis zu E-Infinity. Ich schreibe diesen Blogbeitrag aus freien Stücken. Kein Affiliate-Marketing, kein Garnichts. Wie Schach — nur ohne Würfel.
Was sind überhaupt Grauimporte?
Bevor wir starten, klären wir, was Grauimporte überhaupt sind. Tamron schreibt dazu, ein Grauimport »bezeichnet Ware, welche durch Absatzwege gehandelt wird, die nicht vom Hersteller oder dessen offizieller Vertretung autorisiert sind.« Nikon schreibt: »Es handelt sich in der Regel um echte Nikon-Produkte, die jedoch für andere Märkte vorgesehen waren.«
Doch was bedeutet das genau? Nun ja. Im weltweiten Vertrieb von Waren, in dem Fall Kameratechnik, werden die Preise an die Kaufkraft des jeweiligen Landes angepasst. Und es gibt eben zahlreiche Länder, in denen die Preise günstiger als in Deutschland sind. Genau das machen sich Händler wie E-Infinity zu nutzen. Sie kaufen Waren im Ausland günstig ein — E-Infinity kommt aus Hong Kong — und beliefern damit Länder, die eigentlich nicht der Zielmarkt waren. Für den europäischen Raum hat E-Infinity laut Webseite eine Niederlassung in London. Von hier aus erfolgt (vermutlich, wir werden es testen) der Versand nach Deutschland.
Wie viel Geld lässt sich bei E-Infinity sparen?
Werfen wir zunächst einen Blick auf die nackten Zahlen. In der nachfolgenden Tabelle habe ich willkürlich ein paar Kameras und Objektive rausgesucht und deren Preise verglichen.
Produkt | Preis bei E-Infinity | Günstigster Onlineshop | Ersparnis |
---|---|---|---|
Nikon z6 ii | 1.649,00 € | 1.925,00 € | 276,00 € |
Canon EOS R6 | 2.459,00 € | 2.628,00 € | 169,00 € |
Sony Alpha a7R III | 1.919,00 € | 2.599,00 € | 680,00 € |
NIKKOR Z 14-30mm f/4 S | 879,00 € | 1.177,77 € | 298,77 € |
Canon RF 15-35mm f/2.8 L IS | 1.989,00 € | 2.499,00 € | 510,00 € |
Verlockend! Okay, ich starte den Selbstversuch.
Der Test: Meine Erfahrungen bei E-Infinity
Da ich mir kürzlich eine neue Nikon z7ii zugelegt habe, mir aber die z-Objektive fehlen, ist jetzt eine gute Gelegenheit, durch ein paar Euro Ersparnis bei E-Infinity die hohen Initialkosten zu kompensieren. Als Landschaftsfotograf interessiert mich vor allem das NIKKOR Z 14-30mm f/4 S. Also ab auf www.e-infin.com/eu/ und was stelle ich fest? »Out of Stock«. Ausverkauft! Na das geht ja gut los.
Schritt 1: Benachrichtigung aktivieren
Ich klicke auf »Notify me«, um die Benachrichtigung zu aktivieren, damit ich informiert werde, wenn das Objektiv wieder verfügbar ist. Aber seltsam. Man kann keine E-Mail-Adresse angeben, sondern muss einen Social-Media-Account verwenden.
Google+, gibts das überhaupt noch? Hmm. Okay einen Facebook-Account habe ich, obwohl ich ihn nicht gern an Drittanbieter koppeln möchte. Aber was solls; alles für den Blogbeitrag!
Gesagt getan. Hat auch geklappt. Putzig ist aber, dass von Facebook lediglich meine private E-Mail-Adresse ausgelesen wurde, um die Benachrichtigung zu aktivieren. Der Sinn erschließt sich mir nicht. Da hätte ich auch gleich meine E-Mail-Adresse eintippen können.
Aber gut, der Dienst funktioniert. Nach ca. zwei Wochen erhalte ich tatsächlich eine E-Mail-Benachrichtigung von E-Infinity.
Dann steht der Bestellung ja nichts mehr im Wege! Wobei die Freude minimal gedämpft ist, denn der Preis hat sich von 889 € auf 899 € erhöht.
Jetzt denkst du sicher: Na komm, im normalen Onlineshop kostet das Objektiv schließlich 1.177 €. Ja. Nein! Also warte: Ich bin beim Schreiben dieses Blogbeitrags ein paar Wochen hinter der Zeit. Als ich das Objektiv bestellt habe, lief gerade die Cashback-Sommeraktion von Nikon. Das Objektiv war dadurch deutlich günstiger im normalen Handel.
So richtig Sinn macht die Bestellung daher nicht, denn gespart hab ich fast nichts. Zudem gab es 5 Jahre Garantie bei Nikon, die ich bei E-Infinity nicht erhalte. Aber gut, ich bestelle trotzdem bei E-Infinity und wiederhole mich: Alles für den Blogbeitrag 🙂
Schritt 2: Die Bestellung bei E-Infinity
Die Bestellung mache ich direkt am Smartphone, damit meine Frau davon nichts mitbekommt 😉 Also schnell das Nikkor Z 14-30mm in den Warenkorb und auf »Check out« klicken:
Ein Kundenkonto muss ich nicht anlegen und bezahle direkt per Kreditkarte:
Nach wenigen Sekunden ist alles erledigt. Das ging super fix und intuitiv.
Schritt 3: Versandbestätigung
Zwei Tage später erhalte ich die Versandbestätigung von E-Infinity.
Ein witziger Service verbirgt sich hinter dem Button »Item Snapshot«. Nach einem Klick erhalte ich hier ein Foto meiner Bestellung, inkl. Karton. Cool!
Schritt 4: Die Sendungsverfolgung
Nach weiteren zwei Tagen wird mir die Trackingnummer zur Paketverfolgung per Mail gesendet. Aber was ist denn bitte »Contin EU Courier Road« für ein Paketdienstleister? Erwartet hätte ich an dieser Stelle einen Link, den ich anklicken kann. Die Google-Suche verweist mich auf FedEx. Aber hier ist der Tracking-Code ungültig:
Etwas verunsichert gebe ich der Sache Raum zum Atmen. Und als ich gar nicht mehr daran denke, meldet sich am nächsten Tag meine Smartwatch im Büro zu Wort. Eine SMS!
Ah ja! DHL Express. Das klingt doch gut 🙂
Jetzt lässt sich das Paket wie gewohnt nachverfolgen. Die Aufregung steigt. Interessant dabei: Jetzt sehe ich endlich, aus welchem Land E-Infinity seine Waren verschickt. Das Paket kommt aus Frankreich, zumindest fliegt es dort ab.
Und während ich mich auf den 30.06. als Liefertermin einstelle, wird der Status aktualisiert. Es kommt zwei Tage eher, also schon am Montag. Läuft!
Schritt 5: Das Paket ist da!
Exakt 9 Tage sind zwischen Bestellung und Lieferung vergangen. Nun liegt das Paket vor mir!
Und das Objektiv ist auch wirklich drin.
Unbeschädigt. Neu. Originalverpackt. So muss es sein.
Ende gut. Alles gut?
Ja! Im Prinzip schon, aber dann wäre der Blogbeitrag irgendwie langweilig, oder? Deshalb teste ich jetzt noch den Support von E-Infinity.
Preis gefallen: Wie kulant ist E-Infinity?
Während ich auf mein Paket gewartet habe, ist mir auf der E-Infinity-Webseite aufgefallen, dass das Objektiv jetzt nur noch 879 € kostet. 20 EUR weniger als bei meiner Bestellung vor einer Woche.
An sich egal und kein Grund sich zu ärgern. Aber für den Blogbeitrag ist es eine gute Gelegenheit, die Kundenfreundlichkeit von E-Infinity zu testen. Ich frage also nach, ob Sie mir die Preisdifferenz erstatten, schließlich wurde das Paket noch gar nicht zugestellt. Der Support antwortet schnell:
Schade. Keine Preiserstattung. Aber so schnell gebe ich nicht auf! Ich antworte, dass ich die Entscheidung bedauere und ob es nicht doch eine Einigung geben kann. Immerhin habe ich ein 14-tägiges-Rückgaberecht und könnte die Bestellung neu platzieren. Und siehe da: plötzlich gibt es doch ein kulantes Angebot. Eine Gutschrift über 10 €, die ich dankend angenommen habe.
Das Geld wurde wenige Tage später meiner Kreditkarte gutgeschrieben. Fair!
Fazit
Test bestanden. E-Infinity hat einen guten Job gemacht. Alles hat bestens funktioniert und ich würde jederzeit wieder bestellen. Dennoch muss jeder selbst entscheiden, ob er den Weg über Grauimporte gehen möchte und den deutschen Fachhändler verprellen will.
Die Nachteile möchte ich nicht unerwähnt lassen: Es gibt keine Herstellergarantie. Im Schadensfall müsst ihr euch an E-Infinity wenden und habt lediglich ein Jahr Gewährleistung. Zudem müsst ihr in einem solchen Fall die Versandkosten tragen, die ins Ausland deutlich höher sind. Mit längeren Wartezeiten ist ebenfalls zu rechnen. Aufpassen solltet ihr auch beim Kamerakauf. Bei einigen Modellen lässt sich kein deutsches Sprachmenü aktivieren.
Letztlich rechtfertigt der Preisvorteil aber vieles. Insbesondere bei einem Objektiv / in meinem Fall einer Festbrennweite, sehe ich wenig Gefahren für potentielle Probleme. Das Glas kommt von Nikon. Ich vertraue auf die Qualität und werde sehen was die Zukunft mit dieser Linse bringt. Testbericht folgt!
Hast du bereits Erfahrungen mit E-Infinity gemacht? Dann schreib es mir gern in die Kommentare.
17 Kommentare
Moin Thomas,
viel Spaß mit dem 14-30! Ich habe es und finde es super, einzig die Blendensterne finde ich nicht soooo schön. Die gefallen mir bei deinem ‚alten‘ 20er deutlich besser. Aber 14 ist schon geil, wenn man es richtig einsetzt.
Danke auch für die Vorstellung des e-infinity-Stores. Kannte ich noch nicht. Das Argument mit dem deutschen Fachhändler kann ich einerseits nachvollziehen, andererseits aber nicht. Ansonsten müsstest du ja auch die Amazon-Affiliate-Links kritisch hinterfragen, Herrn Bezos würde ich nicht unbedingt als deutschen Fachhändler bezeichnen wollen. 😉
viele Grüße
Ben
Hi Ben,
auf Blende 22 finde ich die Blendensterne vom 14-30mm ganz attraktiv, obwohl es ja auch wieder Nachteile hat, so stark / maximal abzublenden.
Aber klar, das alte 20mm f/1.8 ist nicht zu schlagen. Deshalb behalte ich es auch, adaptiert am FTZ-Adapter. Spätestens bei der Milchstraße führt da sowieso kein Weg dran vorbei. Denn mit f/4 ist die ISO am Ende einfach zu weit oben.
Aber abwarten. Bin erstmal 3 Wochen in den Alpen unterwegs und schau nach wie sich die neue Technik bewährt 🙂
Und das Gute ist, in Österreich muss ich den deutschen Fachhändler nicht in Schutz nehmen :-p
Gruß
Thomas
Viel Spaß in den Alpen! Ich bin gespannt auf deine Eindrücke, die wir ja sicher wieder zu lesen bekommen?! Und ja, das war eine kaum versteckte Aufforderung. ^^
Astro hab ich nur einmal kurz ausprobiert und war bei vernünftiger Belichtung auf 20s f4 und ISO 1250, was an der Z6 völlig in Ordnung ist. Allerdings muss ich dazu sagen, dass die Umgebung relativ hell war. Grün auf lightpollutionmap.info, mit allerdings reichlich gelb und etwas rot in der Umgebung. Das wird in einem stockfinsteren Alpen-Tal wahrscheinlich anders aussehen, ich hätte aber auch keine Skrupel, den ISO an der Z6 auf 4000 hochzureißen. Merkt man das an der Z7II schon arg? Hat ja doch ein paar Pixelchen mehr…
Aber das Z 20mm 1.8 reizt mich schon auch, muss ich gestehen. xD
Ich glaube f22 habe ich noch nie bewusst ausprobiert. Muss ich mal machen!
Jaja, schon verstanden. Ich schreib mit Sicherheit den ein oder anderen Alpen-Beitrag 😉
Ich hab die z7ii noch nicht wirklich getestet, insofern muss ich dir die Antwort noch ein paar Wochen schuldig bleiben.
Zum Sonnenstern mit f22 am Nikkor 14-30mm zeig ich dir aber gern ein Beispielfoto. Quasi vor der Haustüre, zum Sonnenaufgang:
Oh, der Blendenstern sieht tatsächlich nett aus. Mal schauen – die Z haben ja nen softwareseitigen Beugungsausgleich. Vielleicht ist f22 dann gar nicht so schlimm.
Ich habe inden letzten Jahren diverses Kameraequipment (Canon R5, Canon R, 7 RF Objektive, ausserdem auch einige Olympus Objektive) problemlos und relativ schnell wie oben beschrieben bei e-infinity bestellt. Einmal kam ein Objektiv nicht an, obwohl DHL dies behauptet hatte. Das war aber ein Fehler von DHL und der neuen kontaktlosen Warenlieferung die sie eingeführt haben (d.h. Zusteller unterschreibt und nicht der Empfänger). E-infinity hat mir sofort ein neues Objektiv geschickt welches nach 6 Tagen da war. Die Ware war auch immer gut verpackt und unbeschädigt. Ich habe ca. 3500 € gespart. Garantieleistungen wären natürlich ein Problem, aber bislang funktioniert alles. Zur Zeit ist der Preisvorteil mit e-infinity allerdings deutlich geringer als er es noch vor einigen Monaten war. Aber dies ändert sich ab und zu. Weiterer Vorteil von e-infinity ist dass man neue Objektive auf die man sonst in Europa auf Grund von Lieferproblemen zur Zeit sehr lange warten muss, schon frühzeitig bekommt. Übrigens kann man auch mit Paypal bezahlen, wenn man es auf der web-page aktiviert (…. support/about, dann einfach auf das Paypal Symbol klicken). D.h. man hat dann auch die üblichen Paypal Sicherungen.
Mensch Fred, da hast du ja locker einen Kleinwagen auf E-Infinity investiert. Bei solchen Anschaffungen lohnt es sich natürlich sehr 🙂
Du hast sicher keinen Nachweis über die Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) erhalten. Wie es zu der Preisdifferenz kommt, kann man leicht selbst recherchieren. Die Preise in HongKong (einfach Onlineshop mit der Domain hk besuchen) entsprechen den Preisen, die bei den Importeuren (e-Infinity, Eglobal oder T-Dimension) bezahlt werden. Eine Canon EOS R oder ein Canon RF 70-200 f4 kostet in Hong Kong ca. 13.000HK$(netto), das sind ca. 1.460EUR. Auf diesen Preis müsste nun noch die Einfuhrumsatzsteuer draufkommen, tut es aber nicht und deshalb gibt es diesen Preisvorteil. Diese Shops haben bis Juli 2021 einfach die Einfuhren nicht korrekt deklariert bzw. aus einem EU Distributionslager versendet. So etwas befreit natürlich nicht von der EUSt.. Seitdem aber jedes Paket ab dem ersten EUR Einfuhrumsatzsteuer bezahlen muss, ist es aus mit der Prellerei, die Preise sind nicht mehr attraktiv oder der Dienst wurde wie bei eGlobal eingestellt. Schuldner der EUSt ist übrigens jeder der eine Einfuhr aus einem Drittland tätigt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Finanz oder Zoll Jahre später da noch etwas nachverlangt ist aber sehr gering. Wer allerdings Elektronik zum Kleinwagenpreis (siehe Fred) importiert kann eventuell aufs Radar gelangen, die Transaktionen sind ja nicht anonym.
Wie sieht es eigentlich mit Kamerakäufen in der EU aus. Auf Sparseiten findet man auch oftmals Italien oder Spanien welche Kameras zu geringfügig höheren Preisen anbieten als E-Infini, mit 24 Monaten italienischer Canon-Garantie beworben etc. Sind das EU-Produkte? Haben die deutsche Menüs?
Die Frage kann ich leider nicht pauschal beantworten. Bei Kameras ist es aber oft so, dass die Menüs nicht in deutscher Sprache sind.
Vielen Dank für die tollen Infos. Ist es wirklich so das alles im Preis inbegriffen ist also auch die mwst?
Hallo Daniel,
ja, es ist alles im Preis inbegriffen. Es gibt keine versteckten zusätzliche Kosten. Habe mittlerweile schon das dritte Mail dort bestellt. Hat immer wunderbar geklappt.
Gruß
Thomas
Hallo,
ich habe vor einigen Jahren fast meine komplette MFT-Ausrüstung dort gekauft. Hat immer alles bestens geklappt. Da war allerdings GB noch in der EU und die Preise waren deutlich niedriger.
Bin letztes Jahr auf ein anderes System umgestiegen und habe die MFT-Ausrüstung bei verschiedenen Ankaufsportalen in Deutschland ohne Probleme verkaufen können.
Habe mittlerweile auch schon wieder ein Objektiv bestellt und das nächste folgt demnächst. Bisher immer alles bestens geklappt. Auch Nachfragen wurden immer innerhalb kürzester Zeit beantwortet. Ich kann hier definitiv eine Empfehlung aussprechen.
Ich habe noch vor dem Brexit fast meine komplette MFT-Ausrüstung dort gekauft. Hatte nie ein Problem, auch Anfragen wurden innerhalb von 24 Stunden beantwortet.
Letztes Jahr bin ich auf Vollformat umgestiegen und habe alles problemlos bei diversen Ankaufsportalen verkaufen. Vermutlich auch weil Olympus alle Menüsprachen in der Kamera hat. Bei Sony haben Kameras leider keine Deutsche Menüsprache wenn man diese im Ausland kauft, somit gibt es sicherlich Probleme beim Verkauf. Aber Objektive die ich noch brauche bestelle ich wieder bei e-infinity, eines habe ich schon bestellt und bekommen.
Fazit: Klare Empfehlung!
Hallo Kurt,
danke, dass du dein Feedback geteilt hast!
Hi Thomas,
ich habe eine Frage zu den Rechnungen – wird darauf die Mwst. separat ausgewiesen? Da der Verkäufer eine Deutsche (=DE) Umsatzsteuer-ID hat, müsste er das. Alles andere wäre illegal.
Danke im Voraus
Uli
Hallo Uli,
sorry für die späte Rückmeldung. Ich habe in meinen Mails nachgeschaut, konnte jedoch keine Rechnung finden: nur die Bestellbestätigung, Versandbestätigung & Co.
Möglicherweise war aber beim Paket eine Papierrechnung dabei. Aber auch die habe ich in meinen Unterlagen auf die Schnelle nicht gefunden.
Insofern kann ich deine Frage leider nicht beantworten.
Gruß
Thomas